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Organisieren von Daten und Technologie: Definition der multimodalen Organisation

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Daten und Technologie sind unverzichtbare strategische Eckpfeiler in den Geschäftsaktivitäten jedes Unternehmens. Technologie ist ein integraler Bestandteil vieler Produkte und Dienstleistungen – sei es im Bereich des Online-Bankings, im Einzelhandel, in der Automobilindustrie oder in Engeräten für Verbraucher. Technologie ermöglicht es uns, wertvolle Erkenntnisse aus den schier endlosen Datenmengen zu gewinnen, die sowohl intern generiert als auch aus externen Quellen bezogen werden. 

Immer häufiger werden diese Daten nicht mehr manuell erfasst, sondern in Echtzeit und äußerst zuverlässig über Sensoren abgerufen. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für innovative Dienstleistungen und die Optimierung interner Abläufe. Das Management richtet seinen Fokus nun verstärkt nach außen und fragt sich: Wie können wir mithilfe von Daten und Technologie einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen? 

Worum geht es in diesem Whitepaper?

In diesem Whitepaper zeigen wir auf, warum der Ausgangspunkt für die Organisation von Daten und Technologie in den unternehmerischen Aktivitäten eines Unternehmens liegen sollte. Wir gehen auf typische geschäftliche Herausforderungen ein und erläutern, wie Sie Ihr Unternehmen in die Lage versetzen können, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. 

„Der Schlüssel zu einer effektiven und effizienten Organisation von Daten und Technologie liegt in der richtigen Gestaltung der Geschäftsaktivaten.“

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  • Die gängigen organisatorischen Herausforderungen bei der Verwaltung von Daten und Technologie sowie einem Überblick über bewährte Organisationsmodelle. 
  • Wegen zu einer effektiven Strukturierung Ihrer Daten und Technologie. 
  • Der Anwendung unseres vielschichtigen Organisationsmodells und wie Sie Daten und Technologie in der Praxis effizient organisieren können. 
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Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Medienunternehmen strebt danach, seine Reichweite von 40 % auf 65 % zu steigern, um sowohl Abonnements im B2C-Bereich als auch die Einnahmen aus digitalen Anzeigen im B2B-Bereich zu steigern. Die Digitalisierung sollte eine Kernkompetenz sein, ist es jedoch nicht. Produktverbesserungen und Innovationen hinken den Kundenerwartungen hinterher. Geschäfts- und Kundendaten stehen nicht für Marketingkampagnen zur Verfügung. Dies führt zu einer Reihe von Daten- und Technologieproblemen im Vorstand des Unternehmens: Bestehende Prozesse und Systeme sind nicht in der Lage, Kunden persönlich über verschiedene Medien hinweg anzusprechen, Apps unterstützen nicht die Entwicklung neuer Produkte, und Daten sind in persönlichen Systemen fragmentiert und manuelle Prozesse reichen nicht aus, um den digitalen Kanal angemessen zu unterstützen. 

Die Hauptursache dieser Probleme scheint die mangelnde Koordination zwischen Geschäftsbereich und IT zu sein. Der Chief Digital Officer des Medienunternehmens warnt davor, dass die Nichtlösung dieses Problems zu erheblichen Verzögerungen in der digitalen Entwicklung des Unternehmens führen wird. Um dies zu quantifizieren, gibt er an, dass das jährliche Wachstum des digitalen Geschäfts von 15 % auf maximal 5 % reduziert wird, was im ersten Jahr zu einem Umsatzverlust von 60 Mio. € führt (10 % des digitalen Umsatzes von 600 Mio. €). 

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Edwin Wieringa
Guild lead Organization | Management Consultant
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